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ICECOOL Kälteanlage in der Backstube

Energieeffizienz in der Backstube

Kälte-Anlagen gehören in der Backstube zu den großen Verbrauchern elektrischer Energie. Welche ICECOOL Innovation verbessert die Energieeffizienz der Kälte-Anlagen in Bäckereien?

 

Die CO2 Booster-Technologie mit implementierter Wärmerückgewinnung, verbessert für den Einsatz in Bäckereien mit den notwendigen divergierenden Temperatur-Niveaus. Interessant könnte auch die zusätzliche Nutzung einer solchen CO2 Booster-Anlage im Winterbetrieb als „Wärmepumpe“ zur Erzeugung von Heizwärme sein. Hier liegt noch viel Innovationskraft, mit der wir uns beschäftigen.

Wie können durch das Ändern von Kleinigkeiten große Einspareffekte in Bäckereien erzielt werden?

 

Je nach Anlagentyp, kann die implementierte Heizleistung bis zu 50% des elektrischen Gesamt-Anschlusswertes ausmachen. Deshalb werden bei ICECOOL-Kälteanlagen bei immer mehr Kunden GLYKOL-Heizregister anstatt Elektro-Heizungen eingebaut. Diese können dann mit der Abwärme der Kälteanlagen (oder auch Abwärme von Öfen) betrieben werden. Dies verringert den Anschlusswert einer Kälteanlage erheblich und nutzt die ansonsten „weggeworfene“ Energie sehr sinnvoll. Auch das gute Abschotten von Türöffnungen (über Luftschleier oder zusätzliche Kälteschutz-Pendeltüren) ist eine effektive Maßnahme, um energieaufwändige Abtauprozesse zu minimieren.

Kälte ist der Entzug von Wärme. Damit die Kälte möglichst lange innerhalb der Anlage verbleibt, bedarf es einer entsprechenden Dämmung. Wie gut ist die Dämmung von ICECOOL-Anlagen (W/(m2K))?

 

Dämmungen mit sehr niedrigen Wärmeleitwerten 0,13 W/m2K oder 0,19 W/m2K zeichnen die ICECOOL-Kälteanlagen aus.

Darüber hinaus bietet ICECOOL für die Zugangstüren Sonderlösungen an, weil hier im täglichen Betriebsablauf messbare Energieverluste auftreten können. Sowohl Tür-Luftschleier-Anlagen oder auch zusätzlich eingebaute Kälteschutz-Pendeltüren leisten hier hervorragende Dienste.

Ist es sinnvoll, Kälteanlagen als großen Stromverbraucher einer Backstube an einen eigenen (Strom-) Speicher anzuschließen, der mit selbst produziertem (z. B. durch Photovoltaik) oder günstig eingekauftem (dynamische Tarife) Strom gefüllt wird?

 

Das kommt ganz auf die individuellen Gegebenheiten und Wünsche des jeweiligen Betriebes an.

Was wir allen Kunden gleichermaßen anbieten können, ist unser Wärmerückgewinnungs-Programm, mit dem die Abwärme der Kälteanlagen sinnvoll genutzt wird. Leistungsstarke Wärmetauscher erwärmen Trinkwasser, Brauchwasser oder Glykol für verschiedene Anwendungen. Sie können damit Boden- und Flächenheizungen betreiben oder das Spülwasser erwärmen. Effizient nutzen Sie die Abwärme auch für Gär- oder Abtauprozesse, wodurch die elektrischen Heizungen entfallen. Ihre ICECOOL-Anlagen benötigen weniger Stromanschluss und verbrauchen nur einen Bruchteil an Energie. Mit Wärmerückgewinnung steigern Sie die Energieeffizienz Ihres Betriebs und leisten einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Nutzen Sie die entstehende Wärme als zusätzliche Ressource und profitieren Sie von einem umweltfreundlichen und kosteneffizienten Betrieb.

Was tut ICECOOL schon heute, um seinen CO2-Fußabdruck zu verringern?

 

Im Unterschied zu den aus Lehrbüchern bekannten Unterbruch-Backmethoden bewegt sich das neue ICECOOL FRESHBAKING-Verfahren ausschließlich im Plustemperatur-Bereich. Die in Lehrbüchern oft beschriebenen Unterbruch-Backmethoden beinhalteten einen Schockfrost- und Tiefkühl-Lagerprozess im Minustemperaturbereich. Dadurch ist der Energieeinsatz und damit der CO2-Fußabdruck beim ICECOOL FRESHBAKING-Verfahren deutlich geringer. Das im Brotteig enthaltene Wasser muss nicht durch den Erstarrungspunkt geführt werden, sondern der Aggregatszustand im freien Wasser bleibt erhalten.